Studien-/Abschlussarbeit - Large-Scale Analyse zur Prognostizierbarkeit von Zero-Shot-Modellen

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Ausschreibung für die Fachrichtung wie z. B.: Automatisierungstechnik, Elektrotechnik, Informatik, Kybernetik, Luft- und Raumfahrttechnik, Maschinenbau, Mathematik, Mechatronik, Mediendesign, Physik, Regelungstechnik, Softwaredesign, Softwareengineering, technische Informatik oder vergleichbare. ⬜ Warum Lastprognosen? ⬜ Aktueller Stand der Forschung: Zero-Shot-Modelle ⬜ Bisherige Arbeiten und Forschungslücke 🟩 Ziel der Arbeit 🟩 Forschungsfragen (auszugsweise)
In Zeiten zunehmender Energiepreis- und Einspeiseschwankungen werden Energie-Lastprognosen („load forecasts“) benötigt, um gezielt Laständerungen planen zu können, um von monetären Anreizen zu profitieren. Konkret kann eine Lastprognose beispielsweise für den Folgetag („day ahead“) genutzt werden, um Verbraucherinnen und Verbraucher hoch- und herunterzufahren, um zusätzliche Energiekosten in Zeiten hoher Strompreise zu vermeiden.
Mit dem Aufkommen leistungsstarker, vortrainierter Modellarchitekturen reichen bereits wenige Datenpunkte aus, um die Struktur der Zeitreihe zu verstehen. Die sogenannten Zero-Shot-Modelle sind auf sehr große Datenmengen vortrainierte Modelle, die auf Eingabe eines Zeitreihenausschnitts Prognosen berechnen können. Dies steht im Gegensatz zu bisherigen supervised-Ansätzen, bei denen Modelle spezifisch auf eine Zeitreihe feintrainiert werden.
In einer vorhergehenden Arbeit wurde die Prognostizierbarkeit von Lastdaten von Industrieunternehmen anhand von 20 Datensätzen (supervised) untersucht. Eine tiefgreifende, durchgeführte Untersuchung (unsupervised) mittels Zero-Shot-Modelle wurde bisher nicht durchgeführt.
Im Rahmen dieser Abschlussarbeit soll anhand des kürzlich veröffentlichten VEA-5359-Datensatzes die Prognostizierbarkeit von Zero-Shot-Modellen auf einer Meta-Ebene untersucht werden. Dieser Datensatz umfasst über 5.000 Lastprofile deutscher Industrieunternehmen und deckt alle wichtigsten Branchen ab.
- Wie verteilen sich die Prognostizierbarkeiten der einzelnen Modellklassen (Baselines, Zero-Shot-Modelle)?
- Wie ist die Leistungssteigerung der Zero-Shot-Modelle gegenüber den Baselines? [Durchschnittliche Verbesserung (relatives prozentuales Delta), Deskriptive Auswertung zur #Verbesserungen, #Verschlechterungen]
- Allgemeine Aussagen zur Prognostizierbarkeit [Wie verteilen sich die unteren Prognostizierbarkeitsschranken, Wie stark streuen die Modelle zwischen den Datensätzen?]
- Welche Last-Eigenschaften sind gute Schätzer für die unteren Prognostizierbarkeitsschranken?
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